+++ Massiver Bank Run nicht nur in Griechenland, sondern auch in Spanien und Italien hat begonnen +++

EILMELDUNG: PANIK UND BANKRUN IN SPANIEN HAT BEGONNEN: Die Aktie der vor kurzem verstaatlichten Bank Bankia ist gerade (heute am Vormittag) um 30% abestürzt, nachdem El Mundo bekannt gegeben hatte, dass Bankia-Kunden allein vergangene Woche über eine Milliarde Euro von ihren Konten abgezogen hatten. Das Management versucht derzeit die Öffentlichkeit zu beruhigen: “Los clientes pueden estar absolutamente tranquilos con sus ahorros” (“Die Kunden können bezüglich ihrer Ersparnisse absolut beruhigt sein”).

ITALIEN: BALDIGE OBERGRENZE FÜR BAR-ABHEBUNGEN: In Italien zirkulieren Gerüchte, wonach bald Obergrenzen für Barabhebungen eingeführt werden sollen. Im Hintergrund breitet sich in Italien ein Klima des Terrors aus: Sprengstoffanschläge auf die italienische Steuerbehörde EQUITALIA, gewalttätige Ausschreitungen nehmen zu. Die Destabilisierung Italiens hat begonnen – und wer Italien kennt, der weiß, wie es in dem südeuropäischen Land in absehbarer Zeit bald aussehen könnte …:

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Hat die Flucht aus dem Dollar jetzt definitiv begonnen?

Wir wollen untersuchen, ob es zwischen den folgenden Ereignissen eine Verbindung geben könnte:

  • 12. Mai 2009: Die oppositionelle Demokratische Partei Japans (DPJ) verlautbarte, dass sie im Fall ihrer Wahl in Zukunft darauf verzichten würde, US-Staatsanleihen zu kaufen. Japans Opposition hat seit dem Ende des 2. Weltkriegs das erste Mal echte Chancen, die Macht im Lande dauerhaft zu erringen.
  • Vor kurzem (ab 11. Juni 2009) tauchte ein Bericht in den italienischen und Schweizer Schlagzeilen auf, demzufolge der italienische Zoll an der Grenze zur Schweiz am 3. Juni 2009 im doppelten Boden eines Koffers, der sich im Besitz zweier Japaner befand, US-Staatsanleihen im Wert von insgesamt 134,5 Milliarden US-Dollar (ca. 96 Milliarden Euro) gefunden und beschlagnahmt hatte. Es wurde sogleich die Frage gestellt, ob die Papiere (zehn sog. Kennedy-Bonds zu je einer Milliarde Dollar und 249 US-Staatsanleihen mit einem Nennwert von je 500 Millionen Dollar) echt seien. Interessanterweise wurde der Fall in den weltgrößten Nachrichten-Netzwerken nicht erwähnt, obwohl die möglichen Implikationen im Lichte der aktuellen Weltfinanzsituation äußerst weitreichend sind. Weiterlesen